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Institutionelles Schutzkonzept

zur Prävention von und Intervention bei (sexualisierter) Gewalt

Das Wohl der sich uns anvertrauenden und anvertrauten Menschen war und ist uns als Träger von Diensten und Einrichtungen ein elementares Anliegen. In Zusammenarbeit mit den Caritasverbänden des Erzbistums Köln haben wir ein trägerübergreifendes Institutionelles Schutzkonzeptes entwickelt. Dieses Schutzkonzept schreibt Maßnahmen zur Prävention und Intervention verbindlich fest. Es ist unser Ziel, unsere „Kultur der Achtsamkeit“, die die körperliche und psychische Unversehrtheit unserer Bewohner_innen, Kund_innen, Klient_innen sowie der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt, stetig weiterzuentwickeln.

Sie können sich in allen Fällen von Vermutung, Verdacht oder Kenntnis eines Vorfalls von (sexualisierter) Gewalt, die von Mitarbeitenden in unseren Einrichtungen oder Diensten ausgeht, an verschiedene Ansprechpersonen wenden.

Intervention - Hilfe für Betroffene

Auf Wunsch ist die Beratung oder das Gespräch auch anonym möglich.

Diese Ansprechpersonen stehen Betroffenen, die als Minderjährige oder schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene (sexualisierte) Gewalt erfahren oder erfahren haben, zur Verfügung:
Unabhängige Ansprechpersonen:

Beatrix Optenhövel (c) DiCV

Beatrix Optenhövel

Sozialpädagogin, Lehrbeauftragte für Themenzentrierte Interaktion, Systemische Therapeutin

Wirtz-Doerr (c) DiCV

Marie-Therese Wirtz-Doerr

Dipl. Pädagogin, Organisationsberaterin

Willi Knust (c) DiCV

Willi Knust

Diplom-Sozialarbeiter, systemischer Supervisor

Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt in Bonn

Telefon: 0228 635524

Frauenzentrum Troisdorf

Telefon: 02241 72250

Frauenzentrum Bad Honnef

Telefon: 02224 10548

Prävention

Bei Fragen zum Institutionellen Schutzkonzept, zu sexualisierter oder anderer Gewalt oder bei Fragen zu Präventionsschulungen für Mitarbeitende und Ehrenamtliche des Verbands.